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Ringe aus Edelstahl oder Silber?
Sie haben die Qual der Wahl, wenn es um Ihre perfekten Ringe geht. Eleganz versprechen modernes Edelstahl und klassisches Silber, doch was ist besser? Viele Infos zu Materialeigenschaften und Tipps unten.
Wer zur Hochzeit keine Gelbgoldringe tragen möchte, kann unter vielen weißlich schimmernden Metallen wählen. Ringe aus Edelstahl haben gegenüber Silber, Weißgold oder Platin nicht nur preisliche Vorzüge. Sie besitzen eine ganz eigene Ästhetik und sprechen Kunden an, die die strengere Linie bevorzugen.
Zeitlos schön und immer elegant - Ringe aus Edelstahl
Edelstahlschmuck wirkt zeitlos elegant und wird dank seiner guten Verträglichkeit bevorzugt für Piercingschmuck verwendet. Auch Edelstahlringe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn sie sind strapazierfähig und behalten Jahrzehnte lang ihre ansprechende Optik. Das Metall ist Synonym für Wert und Beständigkeit. Auch Männer tragen gerne Ringe aus Edelstahl. Da Edelstahlschmuck nickelfrei ist und nicht rostet, eignet er sich hervorragend für Allergiker. Zu beachten ist, dass nicht alle Edelstahle diese hohe Qualität haben, sondern nur der sogenannte Chirurgiestahl. Dieser 316L Stahl ist garantiert antiallergen. Glücklicherweise wird Edelstahlschmuck von heute größtenteils aus diesem Stahl produziert. Es besteht also nur eine sehr geringe Gefahr für Allergien. Das Material spricht auch optisch an, oxidiert nicht und lässt sich sehr gut pflegen. Ein noch größerer Vorteil ist sein geringer Preis gegenüber Edelmetallen, wobei Ringe aus Edelstahl den optischen Vergleich mit Weißgold oder Platin nicht scheuen brauchen. Edelstahl ist erheblich günstiger als Gold, Titan und Silber. Wird Edelstahl mattiert, sieht er aus wie Platin. Wird er poliert, hat er die Anmutung von Silber. Mit einem Edelstahlring kann man bedenkenlos schwefelhaltige Thermalbäder aufsuchen. Edelstahl ist robust und elegant, lässt viele Designs zu und kann individuell gestaltet werden.
Silber - Ringe aus einen Jahrtausende alten Material
Silber ist neben Gold der Klassiker im Bereich Schmuck. Silberringe sind beliebt, weil sie so jugendlich und zart wirken. Schon seit 5.000 Jahren wird Silber zu Schmuck verarbeitet. Ob Germanen, Assyrer, Goten, Griechen oder Ägypter, Silber hatte in all diesen Kulturen einen hohen Stellenwert. Eine der ältesten Kulturen, die auf die Bearbeitung von Silber spezialisiert waren, sind die Sumerer. Eine der zahlreichen Grabbeigaben im Grab von Tutanchamun war eine ein Meter lange silberne Trompete. Die ersten Silbermünzen wurden in Griechenland um 600 v. Chr. angefertigt. Silber hat also eine sehr lange Tradition, die bis heute wirkt. Nachdem Gold als Währung immer mehr in Mode kam, verlor Silber stark an Bedeutung. Doch gänzlich unbedeutend wurde es nicht, sein Wert hat sich nur verlagert. Heute erfüllt das Edelmetall vor allem in Technik, Fotoindustrie und Pharmazie wichtige Aufgaben. Seinen ideellen Wert hat es niemals verloren. Reines Silber ist weich und oxidiert mit Sauerstoff. Um einen strapazierfähigen Ring herzustellen, werden daher immer Silberlegierungen verwendet. Gegen die unerwünschte Verfärbung infolge der Oxidation werden hochwertige Silberschmuckstücke zusätzlich beschichtet. So können auch Silberringe Jahrzehnte lang ihre schöne Optik behalten. Der Glanz eines Schmuckstücks aus Silber ist unverwechselbar und hinterlässt einen anderen Eindruck als Edelstahlschmuck. Silber wirkt auch deshalb zarter und femininer, weil es sich so gut bearbeiten und mit feinen Mustern und Ornamenten verzieren lässt. In dieser Hinsicht hat der strengere, harte Edelstahl das Nachsehen.
Ringe aus Edelstahl und Silber haben viele individuelle, aber auch gemeinsame Materialeigenschaften. Aus beiden lassen sich ansprechende Schmuckstücke realisieren. Welchem Metall man letztendlich den Vorrang gibt, ist vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks.